Diese Frage stellen sich viele IT-Verantwortliche bzw. Entscheidungsträger, die bei anstehenden Neuanschaffungen im Bereich IT die Qual der Wahl haben. Der nachfolgende Leitfaden möge Ihnen die Entscheidung ein wenig erleichtern; jedenfalls ist TransObjects® insbesondere dann die richtige Wahl, wenn Sie an dem abzulösenden oder dem potentiell anzuschaffenden System einiges aus dem Folgenden zu konstatieren bzw. Anlass zu einigen der folgenden Fragestellungen haben.
*) Sie fragen sich (und den Anbieter Ihrer Branchenlösung auch), warum denn Ihre Branchensoftware immer noch im Textmodus mittels archaisch anmutender Terminal-Emulatoren(!) betrieben werden sollte – und das in der Ära von Multimedia und 3D-Grafiken, die Ihr System längst unterstützt!? Es kann sich hierbei um ein älteres System basierend auf DOS, UNIX, XENIX, MUMPS, AS400 – um nur diese zu nennen – handeln;
*) Ihre Branchenlösung hat den typischen Windows®-Look, dieser wird aber nur auf indirektem Wege erzielt, nämlich mittels ominöser Interpreter, die zumeist in sog. Desktop-Datenbanken als Entwicklungsumgebungen vorhanden sind. Zu recht befürchten Sie Einbussen bei der Performance, Stabilität und sehen die Kontinuität dieser Lösung nicht als gesichert an;
*) Ihre Branchenlösung beruht sogar auf nativen Windows®-Clients (d.h. ohne die o.e. Interpreter), beherbergt aber immer noch Anachronismen aus einer Zeit, der sie ursprünglich entstammt. Sie befürchten zu recht Konzessionen zugunsten des alten DOS, Mumps, R2 oder welchen alten Systems auch immer und vermissen die Zukunftssicherheit einer strikt objektorientierten Entwicklung, insbesondere der objektorientierten Hierarchie;
*) Ihre Branchenlösung ist objektorientiert implementiert und bedient sich sogar aktiver Datenbankinstanzen. Prima! Allerdings sind diese Datenbankserver leider allesamt SQL-orientiert, d.h. tabellarisch. Sie fragen sich (und den Hersteller ebenfalls), wie denn das zusammenpassen würde. Sie misstrauen dem Paradigmenwechsel an der „Client/Server“-Schnittstelle und befürchten, dass dadurch die eigentlichen Vorteile der oo-Technologie zunichte gemacht werden könnten;
*) Sie planen den Aufbau eines internationalen oder gar interkontinentalen Verbundes, mit logisch gesehen einem aber sehr wohl verteilten Datenpool – befürchten aber Engpässe auf der Datenautobahn. Sie möchten ferner Ihre Daten teilweise im Web publizieren, etwa ein Auskunftssystem über den Bearbeitungsstand von bestimmten Aufträgen im Internet anbieten (Tracking & Tracing bei den Forwarders);
Sie befürchten, nicht alle Kompromisse den anderen überlassen zu können, sondern dass Ihnen sehr wohl einige davon „erhalten“ bleiben könnten.